Direktberater beraten und verkaufen Qualitätsprodukte auf elektronischen Wegen
“Social distancing” ist in Corona-Zeiten das Gebot der Stunde, um der Verbreitung des COVID-19-Virus entgegenwirken zu können. Auch der Direktvertrieb baut derzeit die digitalen Angebote massiv aus.
“Zwar können unsere Direktberaterinnen und Direktberater ihre Produkte aktuell nicht mehr im direkten Kundenkontakt vertreiben, jedoch stehen unsere Mitglieder für Beratungen und Wareneinkäufe telefonisch, per Mail, per Videotelefonie oder direkt über Onlineshops zur Verfügung”, sagt der Obmann des österreichischen Direktvertriebs in der WKÖ, Peter Krasser. “Auch die Lieferung nach Hause ist kein Problem. Sie erfolgt wie gewohnt über die Post- und Paketdienste. Auch Direktberater selbst dürfen liefern, soweit sie keinen direkten Personenkontakt haben”, so Krasser.
In Hinblick auf den Bezahlvorgang rät der Direktvertrieb zu Vorabüberweisungen bzw digitale Möglichkeiten. Barzahlungen müssten so sicher wie möglich, etwa durch einen klaren und vorab vereinbarten Übergabemodus durch ein hinterlegtes Kuvert, abgewickelt werden.
Auf der Website www.diedirektberater.at können Verbraucher Direktberater in ihrer Region mit den gewünschten Produktgruppen filtern und Kontakt aufnehmen. „Mit ihrem Einkauf stärken sie viele Ein-Personen-Unternehmen in Österreich, für die es in dieser Krise um Existenzen geht und die sich gegen Online-Riesen behaupten müssen“, so Krasser.
Quelle: DMC – Data & Media Center DMC Wirtschaftskammer Österreich / ots // Fotocredit: Symbolfoto