Vergabe von Bauaufträgen der ÖBB ausschließlich nach dem Bestbieterprinzip

Vergabe von Bauaufträgen der ÖBB ausschließlich nach dem Bestbieterprinzip

Aufgrund der aktuellen politischen Diskussion stellen die ÖBB fest: Bauaufträge der ÖBB-Infrastruktur an Unternehmen werden immer transparent und nach dem Bestbieterprinzip vergeben. Auftragsvergaben unterliegen dem Bundesvergabegesetz und europäischen Normen, an die sich die ÖBB selbstverständlich halten

Die ÖBB-Infrastruktur AG investiert jährlich rund zwei Milliarden € in die Bahninfrastruktur in Österreich und vergibt Aufträge an unterschiedliche Baufirmen. Jedes Vergabeverfahren läuft in einem für jeden Bieter nachvollziehbaren und überprüfbaren Prozess ab. Eine Einflussnahme jeglicher Art – sei es von Parteien, privaten oder öffentlichen, in- oder ausländischen Institutionen - ist dabei ausgeschlossen und würde von den ÖBB sofort den Behörden gemeldet werden.

Das Bestbieterprinzip wird von den ÖBB in jedem Vergabeverfahren angewendet. Es garantiert Transparenz und hohe Qualität. Mehr als 30 Qualitätsprinzipien sorgen dafür, dass Preis- und Lohndumping verhindert wird. Zudem werden damit arbeitsrechtliche und qualitative Standards sichergestellt. Weitere Vorteile des von den ÖBB angewendeten Bestbieterprinzips sind: Einhaltung hoher Standards bei Arbeitssicherheit, höherer Anteil von heimischen Facharbeitern sowie höchste Qualität des eingesetzten Materials. Zugleich sorgt das Bestbieterprinzip für Transparenz bei den Subunternehmen, die Aufträge von den ÖBB erhalten.

Quelle: OTS  //  Fotocredit: © ÖBB/Roman Bönsch

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